Futtermittel
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31.08.2019 Kräuter aus Kreta – Flora Cretica
An den Berghängen der Vulkaninsel hat sich eine spezielle, artenreiche Flora entwickelt. Die kargen steinigen Böden und die intensive Sonneneinstrahlung an den Bergfeldern sorgen für intensive Aromen und einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen.
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01.04.2019 Die Ernährung der Pferde aus entwicklungsgeschichtlicher Sicht
Die Fütterung der Pferde ist doch ganz einfach, so wird behauptet: Gras, Heu, Müslis, Mash, Kraftfutter, Mineralfutter. Alles perfekt. Trotz dieser angeblich so optimalen Bedingungen treten heute Krankheiten, die früher selten und den meisten Pferdehaltern gar nicht bekannt waren, ständig auf – so Hufrehe, EMS, Cushing, chronischer Husten, Durchfälle, Kotwasser.
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01.04.2019 Zeolith
Unscheinbares Allround-Talent: Feinpudrig und geschmacksneutral – ganz bescheiden kommt der Zeolith daher. Und doch ist er ein äußerst wirkungsvolles Therapeutikum, das gerade bei der Behandlung von Stoffwechselerkrankungen von zentraler Bedeutung ist.
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10.03.2018 Wehrhafte Gräser
Pferde sind Grasfresser. Trotzdem haben immer häufiger Pferde gesundheitliche Probleme beim Weidegang. Zuerst hieß es: Eiweiße. Dann hieß es: Zucker, genauer Fruktane. Inzwischen mehren sich die Beweise: Gräser können hochwirksame Gifte enthalten. Aber wie kommt das Gift ins Gras?
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03.02.2018 Vergiftungen von Pferden durch Gräsergifte
Je nach Witterung, Nutzung und Pflege kann also ein und dieselbe Futtergrasfläche ein hochwertiges Futter geben oder aber unterschiedliche schwere Vergiftungen verursachen.
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08.10.2017 Saatgut für Pferdeweiden und Wiesen Teil 1
Die Grasnarbe ist lückig geworden. Einfach in den Landhandel und Saatgut kaufen? Warum nicht. Oder doch besser was Spezielles?
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05.09.2017 Pferdefütterung ohne Weide und Heu
In den felsigen Höhen der Anden [...] wächst nur spärliches, sehr kurzes oder überhaupt kein Gras. [...] Trotzdem gibt es dort viele Einhufer [...]. Wie also löst man das Ernährungsproblem, wenn es kein Weidegras und kein Heu gibt, also die essentiellen Futtermittel, ohne die eigentlich kein Pferd gesund bleiben kann?
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05.09.2017 Schleichende Arsenvergiftung durch Vitamin-D-Mangel?
„Arsen vergiftet möglicherweise weltweit Millionen Menschen und führt bei vielen auch zum Tod. Eine aktuell in der renommierten Fachzeitschrift "Bone" veröffentlichter Patienten-Fallbericht weist die osteoresorptive (Knochenabbau) Arsenvergiftung als einen bisher unbekannten Mechanismus der chronischen Arsenvergiftung aus“, so berichtet die Universität Tübingen. Vieles spricht dafür, dass dies Pferde und Hunde genauso betrifft, wenn auch bisher darüber keine wissenschaftlichen Studien vorliegen.
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05.09.2017 45.000 Tonnen hochgiftiger Mais im Tierfutter ...
... so wird uns berichtet. Darf’s auch noch etwas mehr sein? Man spricht von einer Schiffsladung. Alle Erfahrung weist darauf hin, dass diese Zahl wahrscheinlich weit untertrieben ist.
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05.09.2017 Dioxin in Zuckerrübenschnitzeln
Vor kurzem waren es Futterfette, jetzt Zuckerrübenschnitzel. Füttern Sie die auch fleißig? Oder Produkte, in denen sie verarbeitet sind? Wie immer, behaupten die Behörden auch jetzt wieder, dass für die Umwelt, Tiere und Menschen kein Schaden entstehen könne, weil die Mengen zu gering seien.
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04.09.2017 Giftige Gräser - Wissenschaftsgeschichte
"The Tall Fescue Endophyte Story" oder wie die Zusammenhänge zwischen Tiererkankungen und Gräsern entdeckt wurden
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01.09.2017 Bakteriengift Auslöser für Ekzeme?
Quälender Juckreiz, Ekzeme, schuppende oder nässende Haut, Pfotenlecken und Schweif- oder Mähnescheuern – viele Tierhalter kennen diese Symptome bei ihren Tieren.
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01.09.2017 Allergietests
Hausstaubmilbenallergie – ein oft teures Ergebnis eines Allergietests. Und es hilft einem überhaupt nicht weiter!
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01.09.2017 Das Pferd ist ein Pferd
Wenn man sich auf dem Markt für Futtermittel umschaut, hat sich eine große Wandlung allein während der letzten 5 Jahre vollzogen. Die Verpackungen werden grüner, es sind viele bunte Bilder darauf zu sehen. Die Werbungsbotschaft ist „gesund“ oder „modern“ oder auch „leistungssteigernd“ mit wissenschaftlich anmutenden Aufklebern.
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06.08.2017 Kalorienberechnungen
Auch unabhängig von der Zellwandstruktur ist die Verdaulichkeit von Lebensmitteln grundsätzlich sehr verschieden: Honig – ein Einfachzucker – wird sofort zerlegt und gelangt schnell ins Blut, erfordert also kaum Verdauungsleistung und Energieverbrauch. Eiweiße hingegen müssen erst mühsam, d. h. unter Energieaufwand, in Aminosäuren gespalten werden. Ihre Verdauung benötigt etwa im Vergleich zur Verdauung von Fetten bis zu fünf Mal so viel Energie!
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